Attraktivitätsvorteil und Personalkostensenkung
Generation Z und Millenials stehen einem Jobwechsel durchaus offen gegenüber (Forsa-Studie zur Wechselwilligkeit 2025):
„45% der Generation Z nennen ein zu niedriges Gehalt als Hauptgrund für einen Jobwechsel.“
„Die Erzählung, dass jüngere Menschen in erster Linie nach einer sinnstiftenden Tätigkeit suchen, deckt sich nicht mit unseren Daten. Es handelt sich hier um ein Klischee. Unsere Umfrageergebnisse zeigen, dass gerade bei Jüngeren harte Faktoren wie das Gehalt entscheiden.“
Gehaltsgespräche werden somit für HR-Verantwortliche eher herausfordernd
Der Spagat zwischen einem attraktiven Gehaltsangebot und einem gebotenen Kostenrahmen wird immer anspruchsvoller. Häufiger als früher kann keine einvernehmliche Lösung gefunden werden und auch wichtige Beschäftigte verlassen das Unternehmen nur wegen des Gehalts.
Durch moderne Gehaltsverhandlungen können Sie die Kosten des Staatsanteils deutlich reduzieren und deutlich mehr Netto anbieten UND die Personalkosten eingrenzen.
So können 100 Euro Nettovergütung entweder Personalkosten von 240 Euro verursachen oder aber lediglich 150 Euro.
Erfolgreiche Gehaltsgespräche profitieren von diesen großen Kostenspielräumen.