Arbeitgeberattraktivität durch Benefit-Lösungen
Effektiv sind Benefits zweifelsfrei dann, wenn der Vorteil für Unternehmen und Belegschaft gemessen werden kann.
Während die Zusatzkosten schnell ermittelt werden können, sind die positiven HR-Wirkungen schwerer zu messen. Wenn dann Fragen nach dem Return on Investment oder nach den betriebswirtschaftlichen Vorteilen gestellt werden, geht es eher um Einschätzungen statt um harte Fakten.
Was ist die Lösung?
Beides sollte eine Rolle spielen bei der Bewertung der Effektivität: Sowohl die weiche Einschätzung bei den Benefit Empfängern als auch die exakten betriebswirtschaftlichen Auswirkungen.
Nur so können Sie in der zweiten Phase eines Konzeptes auch die richtigen Stellschrauben zu einer Verbesserung finden und regulieren.
Nachträgliche Optimierungen nur auf der Basis von Schätzungen führen eher zu weiteren Diskussionen und erneutem Orientierungsbedarf. Optimierungen nur anhand von finanziellen Vorgaben führen häufig zur Einschränkung oder zur Beendigung von Benefits.
Wenn es Ihr Ziel ist, Ihre Benefits dauerhaft, nachhaltig und betriebswirtschaftlich effektiv zu gestalten, dann berücksichtigen Sie von Anfang an neben den weichen Faktoren auch die Personalkostenseite messbar machen.
Nachhaltige Benefitkonzepte funktionieren am besten, wenn sowohl die Belegschaft eindeutige messbare finanzielle Vorteile hat und auch die Personalkosten im Unternehmen messbar positiv beeinflusst werden.